Der ERF baut ein neues Medienhaus
Unsere Baureporter Susanne Hohmeyer-Lichtblau und Claas Kaeseler halten Sie hier in unserem Bautagebuch stets auf dem Laufenden.
Abriss Altgebäude und Gestaltung Außenanlage
Ich glaube, Gott mag Neues
Es durchzieht die Geschichte Gottes mit uns Menschen: Gott schafft Neues. Und Gott freut sich, wenn Neues Wirklichkeit wird. Daran muss ich denken, wenn ich mir klar mache, was wir uns da als ERF Medien vorgenommen haben: nach Gründung vor 60 Jahren ein neues Medienhaus zu bauen, eine Plattform für die christliche Medienarbeit der nächsten 30 Jahre.
Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde … Jesaja 43, 19
Seit 60 Jahren machen wir Medien, weil wir Menschen mit Gott in Beziehung bringen wollen. Das ist unser Auftrag und dafür suchen wir die besten medialen Möglichkeiten. Zu den besten medialen Möglichkeiten gehören unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch eine sichere und gut ausgestattete Betriebsstätte. Diese ist seit geraumer Zeit nicht mehr gegeben. Das Bestandsgebäude von ERF Medien (ältester Gebäudeteil von 1971) ist baulich und technisch nicht mehr auf dem Stand für eine baurechtliche Weiterführung. Ein Umbau stellt sich aufgrund der Anforderungen als unwirtschaftlich dar. Daher haben wir uns für einen Neubau am bisherigen Standort entschieden. Folgende Themen sind uns dabei besonders wichtig:
Im Neubau können die einzelnen Arbeitsbereiche individuell konzipiert werden. Das neu erarbeitete Flächenkonzept für die Büroflächen ist flexibel und kann auch für zukünftige Entwicklungen des Unternehmens umfunktioniert werden. Die bauphysikalischen, energetischen und technischen Bereiche entsprechen wieder dem aktuellsten Stand der Technik und können für Jahre bestens genutzt werden. Insgesamt fördert die gesamte Neubaumaßnahme die Identifikation, die Produktivität und die Effektivität der Mitarbeiter und kommt damit dem Auftrag von ERF Medien zugute.
Für das neue Medienhaus planen wir moderne Tonstudios fürs Radio, ein Fernsehstudio, Videoschnittplätze und ein Multimediastudio – alles digital und bestens miteinander vernetzt. Ton und Bild rücken dicht zusammen und nutzen die Räumlichkeiten so oft wie möglich gemeinsam – zum einen, um Ressourcen effizient einzusetzen, zum anderen, um eine Medienwirklichkeit abzubilden, in der mediale Bereiche immer mehr verschmelzen. Mitten in den Redaktionen entstehen Radio-Livestudios und multifunktionale Produktions- und Besprechungsräume für Redakteurinnen und Redakteure. Ebenfalls dort liegt die gesamte Sendeabwicklung, der zentrale Schaltraum und Knotenpunkt, von dem aus unsere Programme auf die Reise zu Ihnen geschickt werden.
Der tiefere Sinn der eigenen Arbeit, das Arbeitsumfeld sowie die Freude und das Wohlfühlen im Job wird zukünftig wichtiger sein als das Gehalt. Das neue Medienhaus ermöglicht den ERF Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine neue und moderne Büro- und Arbeitskultur. Kurze Wege und eine moderne Aufnahme- und Übertragungstechnik schaffen die Voraussetzung für effektives Arbeiten.
Der Finanzierungsplan
Eine persönliche Bitte
Gottes Wort jeden Tag über unterschiedlichste Medien zu den Menschen zu bringen, ist der Kern unserer Arbeit. Damit wir diese Vision erfüllen können, benötigen wir einen guten Rahmen. Den bietet das neue Medienhaus für die nächsten Jahrzehnte. Mit Ihrer Sonderspende „Bauprojekt“ helfen Sie uns die monatlichen Kosten zu decken. Ich freue mich, wenn Sie mitmachen – lassen Sie uns gemeinsam Zukunft bauen!
ERF Medien verkündet die wichtigste Botschaft der Welt: Jesus liebt dich und mich bedingungslos. Die Mitarbeiter des ERF sind für mich wie gute Freunde, die mir mit ihrem vielfältigen medialen Angebot immer wieder helfen, meinen Blick auf das Wesentliche zu richten und Gott besser kennen und lieben zu lernen. Darum unterstütze ich den ERF.
Weil ERF Medien die Menschen mit der guten Botschaft auch im eigenen Wohnzimmer erreicht! Die Sendungen waren mir ein echter Trost und Halt in schweren Zeiten!
Ein gutes Programm kostet Geld. Neben motivierten Mitarbeitern sind auch gute Rahmenbedingungen wichtig. Nachdem wir die bauliche Situation in Wetzlar gesehen haben, war uns klar, dass hier dringend Verbesserungsbedarf besteht – auf lange Sicht am besten durch einen Neubau. Auch dafür möchten wir ERF Medien finanziell unterstützen.
Mir ist klar, dass ein großes Bauprojekt wie ein nicht zu bezwingender Berg erscheinen muss und sicherlich nicht aus dem laufenden Spendeneingang zu bewältigen ist. Aber ich weiß, dass, wenn viele helfende Hände mit anpacken, auch ein großes Projekt verwirklicht werden kann. Darum bin ich dabei.
Wir hören ERF, weil es uns gut tut, egal wo man ist, zum Beispiel im Bad oder in der Küche, uns mit dem Glauben zu beschäftigen. Wir nutzen besonders die morgendlichen Impulse, um den Tag mit Gottes Hilfe zu beginnen. Da diese ERF Arbeit weltweit in vielen Sprachen mit Übersetzungen auch mit Kosten verbunden ist, unterstützen wir die Arbeit auch gerne finanziell. Uns ist wichtig, dass die frohe Botschaft von der Liebe Gottes verkündigt wird.
Seit über 20 Jahren begleitet mich „Aufgeweckt“ in den Tag. Die guten Impulse und die Musik am Morgen geben mir Ruhe und Kraft für den stressigen Alltag. Ich möchte mit meiner Spende helfen, dass das Gebäudeprojekt ERF 2020 verwirklicht werden kann und die ERF Mitarbeiter in einem zukunftsorientierten, optimal ausgestatteten Gebäude weiterhin mit kreativen und vielfältigen Angeboten dazu beitragen, dass Menschen Jesus Christus kennenlernen. Vielen Dank dafür.
Wir hören sehr gerne die Sendungen von ERF Plus, weil wir durch die verschiedenen Beiträge im Glauben ermutigt und immer wieder daran erinnert werden, dass Gott in unserem Alltag da ist. Es berührt uns auch, dass in einem öffentlichen Radio der Name Jesus fällt und Gott gelobt wird! Wir unterstützen den ERF, weil wir etwas von dem Segen, den wir durch den ERF erfahren, zurückgeben möchten und weil es uns ein Anliegen ist, dass andere Menschen Gott kennenlernen.
Junge Christen, die ich begleite, profitieren von der Ermutigung der Sendeangebote. Gerade authentische Berichte wie in ERF MenschGott werden gerne von ihnen angesehen. Ich selbst nutze nicht nur die Smartphone-App der ERF Mediathek, sondern besonders auch das Angebot des ERF Kirchenfinders, um Interessierte in ihrer Nähe mit lebendigen Gemeinden vernetzen zu können. Damit diese Angebote alle möglich sind, unterstütze ich den ERF auch gerne finanziell.
Die frohe Botschaft Jesu an alle Ort zu tragen ist unser aller Auftrag. Dazu ist das Radio optimal. ERF läuft täglich beim Autofahren zu meinen Terminen. Das Wort und die Melodien gehen direkt ins Herz. Das finanziell zu unterstützen ist mir eine Herzensangelegenheit. Schon viele Impulse durfte ich zur rechten Zeit empfangen. Hammer Lieder, hammer Impulse, hammer Segen. Mehr geht nicht.
Mir hat ERF Plus mit seiner Morgensendung geistliches Überleben geschenkt. Mein Mann war und blieb nach einer halbseitigen Lähmung sprachlos. In dieser Zeit fand ich ihn, den ERF. Schon früh am Morgen geistliche Nahrung für meine Seele, Freude an Gott für jeden neuen Tag.
Mit unserer Spende möchten wir auch besonders das Bauprojekt 2020 unterstützen. Denn ohne Spender ist das neue Medienhaus kaum zu finanzieren. Unser Anliegen ist es, dass die Mitarbeiter des ERF auch in Zukunft in zeitgemäßen Räumlichkeiten diese wertvolle Arbeit tun können.
Die Arbeit von ERF Medien ist uns wichtig, weil durch die Vielfalt des Programmes für jeden etwas dabei ist, das ihn geistlich wachsen lassen kann und das weltweit. Dafür werden qualifizierte Mitarbeiter, ein entsprechendes Gebäude und die nötige technische Infrastruktur gebraucht. Daher werden wir ERF Medien auch weiterhin unterstützen, damit die frohe Botschaft noch mehr Menschen erreicht.