ERF Medien baut ein neues Medienhaus. Doch vorher muss das der Gebäudeteil C abgerissen werden. Die Baureporter Susanne Hohmeyer-Lichtblau und Claas Kaeseler haben viele Jahre in diesem Gebäudeteil gearbeitet. Bevor er abgerissen wird, besuchen sie ihn noch ein letztes Mal, erinnern sich an viele schöne Momente – und blicken voller Vorfreude voraus.
Verwandte Beiträge

Die Bauarbeiten werden jetzt durch einen 35 Meter hohen Baukran unterstützt.

Die Umrisse des neuen Medienhauses sind schon zu erkennen

Die Abtragung des ehemaligen Gebäudeteils zusammengefasst in knapp zweieinhalb Minuten.

Durch unsere beiden Webcams sind Sie immer auf dem Laufenden, über den Stand der Bauarbeiten für unser Projekt ERF 2020.

Halbfertigteilwände werden geliefert und aufgestellt

Nach rund 2 Monaten erzählt uns Mediengestalter Niko Frantz, wie es für ihn ist, in den Büro-Containern zu arbeiten.

Für den sog. Interimsbetrieb müssen einige Mitarbeiter in Büro-Container umziehen. Wir erklären die Hintergründe.

Der Abriss eines Teils des Medienhauses steht kurz bevor. Wir berichten vom Aufbau der Büro-Container.
300 Tonnen Kran und eine kleine Weihnachtsfeier

Stand der Baufinanzierung

Die Baureporterin Susanne Hohmeyer-Lichtblau ist eine der ersten Mitarbeitenden, die umziehen müssen.

Was auf die Mitarbeiter von ERF Medien zukommt.

Das über 25 Meter lange Spezial-Gerät musste nachts über Landstraßen angeliefert werden.

Wer dachte, ein abgerissenes Gebäude landet einfach auf dem Müll, der sollte sich das Interview anschauen, das unser Baureporter Claas Kaeseler zwischen Bergen von Schutt mit unserem Architekten Robert Bittel geführt hat.
Zusätzliche Sicherheit durch weitere 50 Bohrpfähle