Menschen wollen sich heutzutage in der Arbeit entfalten und ständig weiterentwickeln, außerdem möchten sie sich wertgeschätzt fühlen. Arbeitgeber, die das bieten können, sind für Bewerberinnen und Bewerber deutlich attraktiver.
Der „New Work“-Begriff entstand in den 80er-Jahren durch dessen Begründer Frithjof Harold Bergmanns, einem Sozialphilosophem und Anthropologen. Das „New Work“-Konzept bezeichnet kein bestimmtes Arbeitsmodell. Es ist vielmehr eine wertorientierte Zusammenführung mehrerer Arbeitskonzepte, die als zentrale Elemente Freiheit, Eigenständigkeit, Sinnhaftigkeit und Inklusion haben.
Das neue Medienhaus des ERF ist die ideale Plattform für die praktische Umsetzung von „New Work“. Wie fällt das Fazit nach den ersten Monaten in der neuen Arbeitsumgebung aus?
Erstes Fazit zur Arbeitsumgebung
»Ich finde es toll, dass die IT- Abteilung gut integriert ist. Die Wege zu anderen Teams sind kürzer geworden, die Kommunikation schneller. Zudem ist das neue Haus ein sehr schöner Ort. Das Timing für den Neubau hätte besser nicht sein können. Trotz Corona, Krisen und Lieferengpässen konnte der Bau relativ unbehelligt umgesetzt werden. Da wurde der ERF sehr von Gott getragen.«
»Das neue ERF Medienhaus ist offen und hell. Die Etagen und Bereiche sind einsehbar und transparent, die Wege kurz. Die offene Bürolandschaft wirkt verbindend. Die Mitarbeiter/-innen vernetzen sich und kommunizieren gut und schnell miteinander.«
»Mir gefällt die Transparenz: Ich sehe die Kolleginnen und Kollegen, nehme uns bewusst als ›Team ERF‹ wahr. Die Kommunikationswege sind kürzer. Außerdem mag ich die Offenheit nach außen; dass wir offen sind für die, die kommen, um uns zu besuchen und mit uns zu arbeiten.«
»Die offene Atmosphäre, die hellen Räume, der Platz – darüber freue ich mich jedes Mal, wenn ich komme. Da ich während Corona in den ERF gekommen bin, genieße ich es besonders, Kolleginnen und Kollegen persönlich zu treffen. Generell ist Begegnung an jeder Ecke im Haus möglich. Wenn ich mal ruhig und konzentriert arbeiten möchte, findet sich ein Platz oder ich bleibe im Home-Office. Die Flexibilität, die dieses Haus mit sich bringt, finde ich gut.«